Nach den deutschen Einzelmeisterschaften der U17 geht es aus bayerischer Sicht am Wochenende schon wieder weiter. Diesmal sind Ladenburg und Witten die Austragungsstätten für die nationalen Titelkämpfe der U14. Hatte der Bayerische Ringer-Verband vor einer Woche noch fünf Westendorfer bei den Kadetten nominiert, so wird diesmal mit Theo Völk nur ein einziger TSV’ler bei den Griechisch-Römisch-Wettkämpfen in NRW sein. Bereits im vergangenen Jahr überraschte der junge Westendorfer bei der Deutschen in Heilbronn mit einem zweiten Platz. „Er hat hier stark gerungen. Dieses Jahr werden die Karten allerdings neu gemischt“, so Maximilian Goßner. Der Griechisch-Römisch-Cheftrainer sieht seinen Schützling bei einem optimalen Tag schon in den Medaillenrängen, „wobei in seiner Gewichtsklasse durchaus vier bis fünf ebenbürtige Gegner sind, die er bezwingen kann.“ Harte Konkurrenz gibt es auch in den eigenen schwäbischen Reihen. Denn mit Florian Kroiß vom TSC Mering, der 2024 an den Medaillenrängen vorbeigeschlittert war, gewann in diesem Jahr die Bayerische Meisterschaft und verdrängte den Westendorfer auf den zweiten Platz. Theo Völk ist vorbereitet. Die vergangenen Monate nahm ihn Goßner unter seine Fittiche. Schon am vergangenen Wochenende nahm Jakob Völk, der große Bruder von Theo, an den nationalen Titelkämpfen teil. Er kam am Ende auf den fünften Platz. (stg)





































































































































































































































































































































