TSV-Westendorf - Vereinschronik
Bereits in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts beteiligten sich einige Westendorfer Sportkameraden unter Führung von Ullrich Müller jun. an den Volksläufen, die in der näheren Umgebung abgehalten wurden.
Manfred Willnecker, der das Ringen in Merken-Düren erlernte, kam nach einigen Jahren wieder zurück in seine Heimat. Er war bestrebt, in Westendorf eine Ringermannschaft auf die Beine zu bringen. So kamen er und einige Sportkameraden zu dem Entschluß, einen Sportverein zu gründen.
Allgemeines zum Verein
1969 | Am 7. Juli fanden sich im Gasthaus "Grüner Baum" 36 Damen und Herren zu der Gründung des "Turn- und Sportvereins Westendorf" ein. Der Zweck des Vereins sollte die "sportliche Ertüchtigung und Förderung der Gesundheit" sein. Als Vereinsfarben wurden Weiß und Blau gewählt. Folgende Personen wurden in die Gründungsvorstandschaft gewählt:
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1975 | kam es zu einem Fußballspiel zwischen dem Gemeinderat Westendorf und den Damen des TSV Westendorf. Die Partie endete mit einem 1:1 Unentschieden. Diese Veranstaltung erbrachte einen Erlös von 500 DM, der dem Kindergarten gespendet wurde. |
1978 | veranstaltete der TSV seinen ersten Faschingsumzug, welchem in den nächsten Jahren noch weitere folgten. |
1994 | beging der TSV sein 25. Gründungsjubiläum in einem größeren Rahmen. Beim Festabend, am 2.6.1994, im Bürgerhaus "Alpenblick", konnte der Vorstand Manfred Willnecker Herrn MdL Erwin Seitz, den stellvertretenden Landrat Josef Kreuzer, H. H. Pfarrer Neuner sowie Bürgermeister Josef Singer mit dem Gemeinderat begrüßen. Am Freitag dem 3.6.94 spielten im Festzelt vor 2500 Zuschauern die bekannten "Kastelruther Spatzen". Am Samstag spielte für die Jugend eine moderne Band zum Tanz auf. Der Sonntag brachte schlechtes Wetter mit sich. Der Gottesdienst, welchen H. H. Pfarrer Günter Neuner zelebrierte, fand im Festzelt statt, doch der Festzug am Nachmittag musste leider ausfallen. Trotzdem kann gesagt werden, dass es ein gelungenes, erfolgreiches Fest war. |
1999 | Das 30jährige Bestehen des Vereins wurde in kleinem Rahmen, mit einem Fußballturnier begangen. Alle Vereine der Gemeinde beteiligten sich daran. Die Oldies unter Vorstand Xaver Steiner besiegten im Endspiel die Feuerwehr Dösingen mit 1:0. |
2004 | Vom 2.7. bis 4.7. beging der Verein sein 35. Gründungsjubiläum. Vorstand Xaver Steiner konnte am Festabend die Schirmherrin des Festes MdL und stellvertretende Landrätin Angelika Schorer, Bürgermeister Erich Negele mit seinem Gemeinderat sowie die Bürger- meister der benachbarten Gemeinden, die Repräsentanten des Ringer- und Keglerverbandes sowie viele Gäste und Mitglieder begrüßen. Die Einlagen der Tänzerinnen und der Ringer sowie die gute oberbayerische Musik, ließen den Abend zu einem schönen Erlebnis werden. Der Schulhof diente am Festsonntag als Biergarten, auf ein Bierzelt wurde diesmal verzichtet. Der Festgottesdienst am Vormittag wurde von H. H. Pfarrer Günter Neuner zelebriert. Unter der Leitung von Hubert Heiß und Hans Mentner sen. fand am Nachmittag ein Oldtimertraktorenumzug mit 200 Traktoren und mehreren Festwagen, statt. Tausende begeisterte Zuschauer, darunter der Landrat Johann Fleschhut und die Landtagsabgeordnete Angelika Schorer bewunderten dieses einmalige Ereignis. Der Verein zählt derzeit ca. 500 Mitglieder. |
Das Ringen
1969 | begann Manfred Willnecker mit dem Training und der Aufstellung einer Ringer-mannschaft. Der erste Heimkampf am 28.05.1970 fand gegen den ehemaligen Verein von Willnecker, dem TV 1866 Merken-Düren statt. In diesem Verein war Manfred Willnecker in seiner Freizeit vier Jahre als Ringer tätig. Den Kampf gewannen natürlich die erfahrenen Gäste mit 30 : 11 Punkten. |
1970 | führte der Verein erstmals in seiner Geschichte, in der Schulturnhalle, die Allgäuer Meister- sterschaften durch. Dabei wurden Hubert Heiß und Hans Schlechter die ersten "Allgäuer Meister" des TSV Westendorf. |
1971 | Im März konnte erstmals die "Schwäbischen Meisterschaften" durchgeführt werden. Wegen Platzmangel musste man nach Neugablonz ausweichen. Hier gelang es Herbert Eberle als erstem Westendorfer einen 1. Platz zu erreichen. Hier wäre anzumerken, dass ab dem Jahr 1995 jedes Jahr über 15 Westendorfer Ringer zum Schwäbischen Meister gekürt werden. |
1973 | Durch weitere Freundschaftskämpfe konnte das Niveau der Mannschaft gesteigert werden. Am 14.06.1973 war der Tag an dem der erste Sieg in einem Freundschaftskampf gegen den Patenverein, TV Merken-Düren, errungen wurden. 1973 war auch das Jahr, in dem der TSV zum ersten Male in der Ringer-Gruppenliga Schwaben an den Start ging, wobei die Mannschaft allerdings Lehrgeld bezahlen musste. |
1974 | Ein großer Erfolg gelang dem TSV im Buchloer Bierzelt am 11.08.1974. Vor über 300 Zuschauern wurde der mehrfache "Niederbayerische Meister" TV 1862 Geiselhöring mit 18 : 14 Punkten geschlagen. |
1975 | Am 27.6.1975, anlässlich des Gautrachtenfestes in Westendorf, kam es zu einem Ringkampf im Bierzelt gegen den TSV Chieming. 1000 Sahen einen Ringkampf, welcher zwar für die Westendorfer verloren ging, aber den Ringsport in unserer Gegend populär machte. |
1976 | Ullrich Müller wurde zum Bezirksvorsitzenden des Ringerverbandes Schwaben gewählt. |
1977 | konnte die Schülermannschaft unter Trainer Hubert Heiß den ersten Titel als "Schwäbischer Mannschaftsmeister" einfahren. |
1979 | In diesem Jahr wurde von der Gemeinde das Bürgerhaus "Alpenblick" erbaut und einge- weiht. Somit stand dem Verein ein Konditionsraum und eine große Turnhalle, zum Trai- ning und zu den Ringerveranstaltungen, zur Verfügung. Ebenso wurde eine Kegelbahn für die Hobby- und Sportkegler in das Bürgerhaus integriert. |
1984 | Hubert Heiß wurde als erster Westendorfer Ringer "Bayerischer Meister" im griechisch- römischen Stil und qualifizierte sich für die Deutsche Meisterschaft. |
1986 | Die Mannschaft schaffte erstmalig die Qualifikation für die Aufstiegskämpfe zur Landesliga Süd und setzte sich dort in begeisternden und spannenden Kämpfen gegen Cham und Moos- burg durch. Der erste Aufstieg in der Vereinsgeschichte war perfekt. |
1988 | Durch die stetige Weiterentwicklung der jungen Mannschaft von Trainer Hubert Heiß er- kämpfte man sich den Meistertitel in der Landesliga Süd. Bei den anschließenden Auf- stiegskämpfen vor 1500 Zuschauern in der Schonunger Basketballhalle und vor 800 Fans in Westendorf konnte, nach zwei knappen Siegen, der Aufstieg in die Bayernliga gefeiert werden. |
1989 | war der Höhenflug noch nicht beendet. Zur Überraschung aller Fachleute konnte der haus- hohe Favorit TV Traunstein zweimal knapp geschlagen werden. Westendorf stand damit zum ersten Mal in Bayerns höchster Ringerklasse, der Bayerischen Oberliga. |
1990 | gleich im ersten Jahr konnte in der Oberliga die Vizemeisterschaft errungen werden. |
1991 | Jürgen Stechele wird "Deutscher Vizemeister" bei den Junioren. |
1992 | Führte der TSV auf Anregung von Dieter Schütz das Damenringen ein. Unter Trainer Dunja Karabash und Peter Weiser konnten Barbara Zirm und Michaela Wegner den Titel einer "Bayerischen Meisterin" erringen. Später wurde diese Abteilung wieder aufgelöst. |
1996 | wurde Jürgen Stechele "Deutscher Polizeimeister" im Ringen. Dieter Schütz wird zum Bezirksvorsitzenden des Ringerverbands Schwaben gewählt. |
1998 | Jürgen Stechele wird "Deutscher Vizemeister" bei den Männern. Nach neun Jahren in der Oberliga konnte unter Trainer Thomas Stechele zum ersten Mal der Meistertitel errungen werden. Nach einer mitreisenden Aufstiegsrunde gegen Werdau und Leipzig war der sensationelle Sprung des kleinen Dorfvereins in die zweite Bundesliga ge- schafft. |
1999 | Die erste Mannschaft steigt wieder aus der II. Bundesliga ab. |
2000 | "Deutscher Meister" wurden Martin Heiß in der C-Jugend und Jürgen Stühle in der A-Jugend. Die erste Mannschaft wurde gleich wieder Oberligameister und stieg in die II. Bundesliga auf. |
2001 | Die Brüder Martin und Philipp Heiß wurden gemeinsam "Deutscher Meister" |
2002 | Martin Heiß wurde zum dritten Mal in Folge "Deutscher Meister" |
2003 | Philipp Heiß wurde "Deutscher Meister" und zum "Besten Ringer des Turniers" gewählt. |
2004 | Jürgen Stechele wurde in Athen "Polizei-Europameister" und Philipp Heiß erkämpfte sich zum dritten Mal die "Deutsche Meisterschaft". Nach vier Jahren stieg die erste Mannschaft aus der II. Bundesliga ab. |
2005 | Die Serie von Philipp Heiß reiß nicht ab, er wurde zum vierten Mal "Deutscher Meister". Bei der Kadetten-Europameisterschaft belegte er einen sensationelle 5.Platz und war bester deutscher Teilnehmer. Die erste Mannschaft wurde unter Trainer Jürgen Stechele zum dritten mal Oberligameister und stieg direkt wieder in die II. Bundesliga auf. Die erste Schülermannschaft unter Trainer Thomas Stechele wurde zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte Meister in der Bezirksoberliga Oberbayern/Schaben. Beim anschließenden bayerischen Landesfinale erkämpfte man sich zur Krönung den zweite Platz. |
2006 | Mit Philipp Heiß bei den Junioren, Michael Heiß in der B-Jugend und Steve Masuch gibt es in diesem Jahr sensationelle drei Deutsche Meister. Der TSV startet wieder in der 2. Bundesliga Süd-Ost, belegt einen beachtlichen 3. Platz und erreicht damit die Relegationsrunde zur Bundesliga. Hier zieht man dann aber nach tollen Kämpfen gegen Johannis Nürnberg und AC Lichtenfels den Kürzeren und verbleibt in der 2. Bundesliga. Beim Heimkampf gegen Nürnberg stehen 20 deutsche Ringer auf der Matte. |
2007 | Wieder zwei deutsche Meistertitel durch Michael Heiß (A-Jugend) und Patrick Riedler (C-Jugend). In der 2. Bundesliga Süd kommt der TSV diesmal nur auf Platz 8 und entgeht so knapp dem Abstieg. |
2008 | Patrick Riedler startet dieses Jahr in der B-Jugend und wird wieder Deutscher Meister. Die Mannschaften der 2. Bundesliga Süd rüsten immer weiter auf, der TSV kann mit Platz 8 ein weiteres Jahr in der Bundesliga planen. |
2009 | Christopher Kraemer erkämpft seinen ersten deutschen Meistertitel in der B-Jugend. Mit Platz 7 in der 2. Bundesliga Süd und 14:22 Punkten hat der TSV mit dem Abstieg diesmal nichts zu tun. |
2010 | auch in der A-Jugend wird Christopher Kraemer wieder Deutscher Meister. Bei der EM in Sarajevo erkämpft er sich einen 8. Platz. Jahr für Jahr kämpfen sich die Mannen des Bundesligateams unter Trainer Bernhard Hofmann weiter nach oben. Diesmal landeten sie auf Platz 6 mit 15:17 Punkten. |
2011 | Christopher Kraemer wird wieder Deutscher A-Jugendmeister und bei der Kadetten-EM in Warsaw auf Platz 12. Felix Jürgens wird in der B-Jugend ebenfalls Deutscher Meister. Die Schülermannschaft unter Trainer Thomas und Jürgen Stechele wird überraschend Deutscher Vizemeister. Platz 4 in der 2. Bundesliga Süd und 25:11 Punkte, der TSV ist endgültig in der Bundesliga angekommen. |
2012 | Ein kompletter Medaillensatz für Christopher Kraemer: Gold bei den deutschen A-Jugend Meisterschaften, Silber bei den Junioren und sensationelle Bronzemedaille bei der Kadetten Europameisterschaft in Katowice. Wieder Platz 4 in der 2. Bundesliga Süd mit 20:12 Punkten. In Erinnerung bleibt wohl die knappe 16:19 Heimniederlage gegen Meister VfK Schifferstadt. |
2013 | Steve Masuch wird wieder Deutscher Meister, diesmal bei den Junioren. Bei der EM in Skopjie kämpft er sich auf Rang 10, bei der WM in Sofia kommt er über den 20. Platz nicht hinaus. Simon Einsle wird in der A-Jugend ebenfalls Deutscher Meister. Das Bürgerhaus wird nach vielen Jahren der Planung erweitert. Endlich stehen uns dauerhaft zwei große (12x12m) Matten und ein Kraftraum zur Verfügung. Das absolute Highlight ist die Meisterschaft in der zweiten Bundesliga Süd durch den TSV Westendorf mit Trainer Philipp Heiß. In einem Herzschlagfinale setzt sich der TSV punktgleich (22:6) im direkten Vergleich gegen WKG Weitenau-Wieslet und Johannis Nürnberg durch. Eintrag des Kampfrichters (Baumgartner) im Protokoll beim Heimkampf gegen Nürnberg: “Geile Stimmung vom Einmarsch bis zum Abpfiff.“ Die Mannschaft besteht aus: Radostin Shindov, Christopher Kraemer, Maximilian Goßner, Shenol Ali Ahmed, Philipp Heiß, Steve Masuch, Michael Heiß, Christian Stühle, Vladislav Metodiev, Patrick Riedler, Matthias Einsle und Frederick Wunderlich. Auf den Aufstieg wurde aber mangels Perspektive verzichtet. |
2014 | Deutsche Meister werden Christopher Kraemer (Junioren), sowie Niklas Stechele und Stefan Joachim (beide in der B-Jugend).Bei der Junioren-WM in Zagreb belegt Christopher Kraemer Platz 7, Markus Stechele kämpft sich bei der Kadetten-EM in Samokov auf den 11. Platz. Die Jugendmannschaft holt sich nach tollen Kämpfen die Bronzemedaille bei den Deutschen Mannschafts-Meisterschaften. Die Schülermannschaft unter Trainer Thomas Stechele wird zum 7. Mal hintereinander ungeschlagen Meister in der Bezirksoberliga. Nach 16 Jahren als Vorstand des TSV gibt Xaver Steiner das Amt an seinen Bruder Georg ab. Die 1. Männermannschaft kann den Erfolg aus dem Vorjahr nicht wiederholen und landet auf Platz 6 mit 14:14 Punkten. |
2015 | Christopher Kraemer wird nach seinen fünf deutschen Titeln im Nachwuchsbereich als erster Westendorfer Deutscher Meister bei den Männern. Bei der Junioren-EM in Istanbul reicht es für ihn für Platz 10. Die Jugendmannschaft unter Trainer Jürgen Stechele wird seiner Favoritenrolle gerecht und wird überlegen erstmals Deutscher Mannschafts-Meister. Der TSV behauptet sich im Mittelfeld der Bundesliga Süd. Mit Platz 5, 13:19 Punkten und begeisternden Heimkämpfen kann man durchaus zufrieden sein. |
2016 | Christopher Kraemer verteidigt seinen Titel bei den Männern, Niklas Stechele wird Deutscher Meister in der A-Jugend. Bei der Kadetten-EM in Stockholm kommt Niklas Stechele auf Platz 15. Mit Platz 6 und 19:17 Punkte beendet der TSV die Saison. Meister Burghausen brachte man im Auswärtskampf beim 14:15 gehörig ins Schwitzen. |
2017 | Niklas Stechele wird wieder Deutscher Meister in der A-Jugend, bei der EM der Kadetten in Sarajevo gewinnt er die Bronzemedaille.
Bei der WM in Athen erkämpft sich Niklas Stechele den 5. Platz bei den Kadetten. Christopher Kraemer kämpft sich mit der Nationalmannschaft beim World Cup in Abadan/Iran auf Platz 5. Bei der EM der Männer in Novi Sad erreicht er den 12. Platz und bei der U23 WM in Bydgoszcz/Polen wird er 22. Die 1. Männermannschaft ringt dieses Jahr nach einer Umstrukturierung der Bundesligen erstmals in der 1. DRB-Bundesliga. Nach einer überragenden Vorrunde erreicht man am Ende mit 10:14 Punkten den 5. Platz, was die Qualifikation für das Achtelfinale bedeutet. Hier bekommen wir mit TuS Adelhausen einen übermächtigen Gegner zugelost und unterliegen zweimal deutlich, trotzdem der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte. Unvergessen auch die Auswärtsfahrt ins 780 km entfernte Lübtheen. |
2018
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Die 1. Männermannschaft ringt dieses Jahr wieder in der 1. DRB-Bundesliga. Nach Problemen mit der Freigabe zu den Kämpfen mit einigen ausländischen Athleten und trotz der taktischen Finessen unseres Trainer Klaus Prestele landet unser Team mit 4:20 Punkten auf dem 7. und somit letzten Platz. Nach langen Überlegungen entscheidet man sich für den Abstieg in die bayerische Oberliga Süd. Freude bereitet die 2. Männermannschaft, sie belegt ungeschlagen den 1. Platz in der Bayernliga. Aufsteigen kann das erfolgreiche Team leider nicht, da die erste Mannschaft im Jahr 2019 in der bayerischen Oberliga ringt. Christopher Kraemer wird Deutscher Vizemeister bei den Männern, bei seinen internationalen Einsätzen belegt er bei der U23 EM in Istanbul/Türkei Platz 8 und bei der U23 WM in Bukarest/Rumänien Platz 13. |
Die Trainer seit Gründung des Vereins waren folgende Personen:
- 1969-1975 Manfred Willnecker
- 1976-1990 Hubert Heiß
- 1991-1995 Erich Stanglmeier/Thomas Stechele
- 1996-1997 Thomas Stechele/Hubert Heiß
- 1998-2001 Thomas Stechele/Jürgen Stechele
- 2002-2009 Jürgen Stechele
- 2009-2012 Bernhard Hofmann
- 2013 – 2014 Philipp Heiß
- 2015 – 2016 Klaus Prestele (gr.)/ Rudi Gebhart (fr.)
- 2017 – 2018 Klaus Prestele (gr.)/ Bernhard Hofmann (fr.)
- 2019 - heute Klaus Prestele (gr.) / Jürgen Stechele (fr.)
Vorstand:
- 1969 – 1985 Ulrich Müller
- 1985 – 1996 Manfred Willnecker
- 1996 – 1998 Karl Häfele
- 1998 – 2014 Xaver Steiner
- 2014 – 2018 Georg Steiner
- 2019 - heute Robert Zech
Abteilungsleiter Ringen:
- 1970 – 1977 Manfred Willnecker
- 1977 – 1984 Josef Rösch
- 1984 – 1987 Alois Heigl
- 1987 – 1990 Ralf Kiyek
- 1990 – 1993 Dieter Schütz
- 1993 – 1997 Franz Huber
- 1997 – 1998 Armin Deisinger
- 1998 – 2007 Christian Karabash
- 2007 – 2014 Georg Steiner
- 2014 – heute Thomas Stechele